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Bwindi National Park

Heimat der Berggorillas

Nicht umsonst heisst der Nationalpark eigentlich Bwindi Impenetrable Forest, auch wenn das Auffinden der Gorillas durch gebahnte Wege deutlich erleichtert ist. Und natürlich durch die zwingend erforderlichen Ranger und Tracker, und sogar Träger.

Die Hauptattraktion dieses Nationalparks sind natürlich die vom Aussterben nach wie vor bedrohten Berggorillas.Daneben ist die Regio auch bekannt für ein grosse Vielfalt von Schmetterlingen.

Die Region ist die Heimat der Pygmäen. Natürlich leben sie in den leicht zgänglichen Bereichen nicht mehr ihre ursprüngliche Lebensweise, ursprüngliche Dörfer liegen tief im Urwald, meist auf dem Gebiet der Demokratischen Republik Kongo. Aber sie haben am Rand des Natiobnalparks eine Art Museumsdorf gebaut, in das täglich die Einwohner aus ihrem eigentlichen Dorf kommen und den Touristen einiges von ihrer Kultur zeigen. Eine Touristin soll sich, so wurde uns berichtet, sich auch schon darüber beschwert haben, dass die Pygmäen zu gross seien.

 

Bergwald
Die Heimat der Berggorillas 
morgendlicher Besuch am Fenster
 
Teepflückerin
 Der Anbau von Tee durch die einheimischen Bauern wird teilweise von den Touristen-Lodges gefördert, hier eine Plantage an der Bwindi-Lodge.
Herstellung von Bananenschnaps
 Spezielle Bananensorten dienen vor allem zur Herstellung von alkoholischen Getränken, der Kleinhandel damit unterliegt nicht der Steuer. Hier werden die Bananen traditionell gestampft
Pygmäen
 in der Region leben noch Pygmäen, aber in ihrer Lebensweise der Umgebung inzwischen angepasst. Noch sehr ursprünglich lebende Angehörige dieses Volkes leben tiefer im Urwald, vor allem im Kongo
Pygmäen
Feuermachen - das geht fast so schnell wie mit einem Streichholz 
Nektarvogel
 
Bwindi - Schmetterling
 
Gorilla
 
Gorilla
 
Gorilla